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Wie bekomme ich meine Tochter dazu Kondome zu benutzen?

*********cious Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Wie bekomme ich meine Tochter dazu Kondome zu benutzen?
Hi @ all,

ich hab ne 16-jährige Tochter, die sexuell schon sehr aktiv ist (wo sie das wohl her hat *g* ) ... aber leider prallen alle Hinweise, Predigten, auf-die-Tränendrüse-drücken-Versuche meinerseits an ihr ab... sie benutzt keine Kondome und sagt, das würde keine ihrer Freundinnen tun u. die Kerle wollen das auch nicht.

Ich weiß nicht, was wir noch machen sollen. Sie weiß, dass wir swingen und findet das auch gut, ich sag ihr auch immer, dass ohne Gummi für uns absolut tabu ist... aber sie ist nicht zu bekehren... und meine Angst ist grad bei ihr nicht unbegründet, da sie leider auch noch auf Chaoten steht und ich befürchte, dass irgendwann einmal der falsche dabei ist und sie sich Aids oder was auch immer einfängt.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen und vielleicht nen Tipp für mich?
Liebe fast_delicious

erst einmal danke für deine Frage.
Ich denke viele Mütter/Eltern schlagen sich mit diesen Problemen herum.
Versuche es doch einmal mit einem Besuch beim Frauenarzt oder vereinbare mit ihr und ihren Freunden einen Termin beim Gesundheitsamt, dort wird ihr sehr viel über Aids und andere Geschlechtserkrankungen erzählt.
Ich denke spätestens wenn sie Bilder gesehen hat, wie es dann im inneren der Frau aussehen kann, wenn einmal eine Infektion da ist, vergeht es ihr und sie achtet von ganz allein auf das *kondom*

Sicher mögen Bilder ein hartes Mittel sein, aber manchmal ist die direkte Konfrontation das Beste.

Beste Grüße
SK_Juliane
Moderatorin
*********cious Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Sturkopf hoch zehn...
Hi Juliane,
danke für deine schnelle Antwort und den Tipp... Wir haben uns schon Dokus zu Aids und Geschlechtskrankheiten angesehen... aber ich hab manchmal echt den Eindruck... je mehr wir reden, desto sturer wird sie... hängt ja evtl. auch mit der Pubertät zusammen.

Es ist bei ihr schon immer so, dass sie (leider) eigentlich nur aus eigener Erfahrung lernt... erst als sie sich die Finger an der Herdplatte verbrannt hat, glaubte sie, dass die heiß ist... aber bei Aids kann/wird das halt tödlich enden. Das geht in ihren Sturkopf irgendwie nicht rein.

Aber vielleicht leg ich ihr nochmal Bilder von anderen Geschlechtskrankheiten auf den Tisch... die sind wahrscheinlich ekliger und abschreckender als Berichte über Aids... das ist irgendwie zu abstrakt glaub ich.
Leg nicht du die Bilder hin, lass das von einer Beratungsstelle tun, denn das wirkt ganz anders auf die Jugendlichen *ja*
Denn Kinder in der Pubertät sind nun mal so und da sind die Eltern meist die unpassendsten Ansprechpartner.
Unterhaltet euch mit ihrer Lehrerin, mit anderen Elternteilen.
Macht es nicht allein *nono*
Das geht meist nach hinten los.
*********cious Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Beratungsstelle
das wird nix bei unserer Tochter... sie hatte nen drogenabhängigen Freund u. blockt sofort ab, wenn ich nur das Wort Beratungsstelle erwähne... und Lehrer... was die sagen kommt noch weniger an als das, was ich sage... "die sind doch sowieso alle nur bescheuert und haben keine Ahnung"... zu denen hat sie überhaupt kein Verhältnis... ne so wird das nix... aber DANKE, dass du dir Gedanken machst.
fast_delicous und SK_Juliane
Zunächst, ein dickes Danke, an Kulisse, der Hinweis, dass es Beratungsstellen gibt, was lange nicht jedem bekannt ist, hier sehr wichtig!!!
Denke, dass sich zunächst die Eltern mit dem Problem der Beratungsresistenz ihrer pubertierenden Kids an diese wenden sollten....die Sozialarbeiter dort haben vielfach Erfahrungen mit diesem Hintergrund und sind sehr kreativ darin, die Kuss dennoch zu erreichen, das geht meist nicht mit der Brechstange!
Wenn sich fast_delicious HIER bereits verabschiedend bedankt, sucht sie keine wirklichen Wege, sondern steckt den Kopf in den Sand; eine Erfahrung die ich leider auch durch meine Arbeit kennen. Ohne zu werten, und Dich HIER wirklich ernst nehmend, möchte auch ich Dir den Rat geben, es einfach mal in Deiner Nähe mit Beratungsgegenstand zu versuchen. Das sind Profis und die wissen, wovon sie reden!
Sicher kann es passieren, dass die Chemie zwischen Anbieter und Nachfragenden nicht stimmt, dann sollte man weiter suchen! Es gibt sicher auch in Eurer Nähe einen Elternkreis, der aus der eigenen Erfahrung Eltern berät, die mit der Pubertät ihrer kids und den daraus resultierenden Verhalten (auch Drogenkonsum) ihre Erfahrungen gerne weiter geben. Es nutzt wenig, mit dem Zeigefinger zu wedeln, vielmehr ist es wichtig, den Kindern zu zu hören und sie zu erreichen, was auch mir als Mutter nicht immer leicht fällt.... Kontakt zu Drogen und auch zum Konsum kann man heute nicht mal auf dem Lande, weitab der Städte verleugnen, gerade pubertierende Kids sind auf der Suche!
Wünsche Euch Erfolg

Lola007
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
gute anlauf-und beratungststellen sind auch die aids hilfe und pro familia....wenn es sie in deinem umfeld gibt
*******tty Frau
318 Beiträge
Ich bin eine Verfechterin der Kondome - leider hatte ich oft auch das Problem, das Männer da etwas "scheu" waren.

Ich habe irgendwann ohne festen Partner keine Pille mehr genommen. Hat bei meinen Menstruationsbeschwerden nicht geholfen, bei der Akne auch nicht, also: Weg mit den Hormonen!

Ich weiß nicht, wie sie verhütet, aber bei den meisten Frauen und auch Männer ist immer noch der Verhütungsaspekt der Hauptgrund für Kondome. Vermutlich wird sie anderweitig verhüten (hoffe ich), aber keine hilft zu 100%.

Wie schon erwähnt, manchmal hat man in dem Alter als Eltern eh keinen Einfluss mehr.

Was ich mir noch als Abschreckung vorstellen könnte wären auch Hospize.

Es kommt sicherlich auch darauf an, wie sie gestrickt ist. Ich bin persönlich ein Zahlenmensch und finde es erschreckend, dass bei HIV die Neuansteckungszahlen steigen.

Ist sie gegen Hepatits geimpft? Hat sie die Gebärmutterhalsimpfung? Wenn ja: Das ist kein Standard in Deutschland. Wenn sie sich davor schützt, dann sollte sie sich auch vor Tripper und ähnlichem schützen. Lieblingsbeispiel ist ja auch immer: Beim Autofahren schnallst du dich doch auch an.

Das Argument mit den Freunden kommt oft - wenn dann genauer nachgefragt wird (jetzt nicht zwingend in dem Bereich), dann kommt meist die Übertreibung dabei raus. Gibt es schon jemanden, der in ihrem Freundeskreis schwanger ist? Bei mir ging es in der Schule mit 17, 18 so richtig rum, da hatten wir mehrere Schwangere in der Schule. Ich weiß, das ist jetzt nur ein "Nebenschauplatz", aber ich habe rausgelesen, dass du möchtest, dass sie sich schützt - welche Motive am Ende dahinter stecken sind egal.

Wie wäre es bei der Schule eine Projektwoche vorzuschlagen? Wo die Schüler am besten im Vorwege selber Projekte entwickeln und betreuen. Man müsste es halt nur thematisch im Vorwege in die richtige Bahn lenken. Man setzt ein Thema drüber und wie sie sich dann damit auseinander setzt, das ist ihre Entscheidung, Hauptsache sie lernt daraus.

Vielleicht hat ja jemand auch Ideen die Ansätze von mir zu erweitern. Ich erinnere mich noch an eine Pflichtveranstaltung in der Schule zum Thema Suchtprävention... Viele Ideen, aber ich denke, was mit am meisten hilft wäre jemand in ihrem Alter in etwa, der/die ihr was erzählt. Vielleicht kann ja jemand aus meinen Ansätzen noch was weiteres entwickeln.

Übrigens: Der Sender SyFy verteilte auf der FedCon Kondome mit Werbeaufdruck: "Imagine greater". Fand ich genial, und noch besser ist es, wenn dadurch mehr Kondome verwendet werden. Auch Parteien haben dieses Mittel bereits für den Wahlkampf genutzt. Sinnvolles Werbegeschenk.
Wenn man Deine Beiträge hier richtig interpretiert...
...fast_delicious, dann liest man neben allen Schwierigkeiten auch heraus: Ihr pflegt innerhalb der Familie einen offenen Umgang mit der Sexualität, dort solltet Ihr anknüpfen!
Macht man einmal Brainstorming und überlegt, woher man Beratung bekommen kann, dann gibt's da nicht nur die bereits genannten Beratungsstellen (von denen Euer Töchterchen ja ohnehin jede Beratung ablehnt!).
Wenn ich versuche, mich in Eure Situation hineinzuversetzen, dann würde ich es einmal ganz anders versuchen: Wie wäre es mit einem Familienausflug nach Hamburg? Mit allem, was dazugehört, also auch mit Bummel über die Reeperbahn und Besuch der einschlägigen Boutiquen, vielleicht auch mit Showprogramm etc. Klar, da darf man eigentlich erst ab 18 rein, aber der Zweck heiligt die Mittel.
Hier findet man auf wirklich lustvolle Weise ganz viele Informationen zum Thema Sexualität und stellt ganz nebenbei fest: Kondome gehören dazu, auf der selben Höhe wie Sexspielzeug. Anders gesagt: Kein Laden trennt zwischen Lustvollem und Nützlichem.
Und kompetente Kaufberatung gibt's dazu. Wenn man in einem solchen Gespräch vorsichtig das Thema Kondome anschneidet, kommt die wichtige Information von einer Seite, die selbst die Tochter als kompetent betrachten wird.

Aber bloß kein Wort an die Tochter zuvor, das derlei Hintergrundgedanken erkennen lässt!

Wenn das was für Euch ist: Viel Spaß und viel Erfolg!
*********cious Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Danke
für die vielen Antworten... und Lola ich habe mich HIER nicht dankend verabschiedet, sondern ich kann halt nicht die ganze Zeit online sein...

Die Idee mit der Projektwoche in der Schule finde ich gut. Vielleicht kann ich diesbezüglich bei nem Lehrer was erreichen...

Ich hatte mir auch schon überlegt, mit der Aidshilfe direkt in Kontakt zu treten um mal ein Treffen mit Betroffenen zu arrangieren oder in ein Hospiz zu gehen, wobei ich nicht weiß ob die Sterbenden das wollen???
So wie meine Tochter drauf ist, wird sie erst aufwachen, wenn sie jemanden sieht u. mit ihm/ihr sprechen kann.

Obwohl ich dazu sagen muss... sie hat seit geraumer Zeit Kontakt mit Drogenabhängigen...sie hasst Drogen wie die Pest...hat alles gesehen, was es auf diesem Gebiet zu sehen gibt... und kann den Kontakt zu solchen Leuten doch nicht lassen... sie faszinieren sie aus irgend einem mir völlig unverständlichem Grund... was die ganze Aids-Dramatik natürlich noch verschärft. Sie sucht das Risiko... vielleicht auch um sich von uns abzugrenzen, keiner weiß, was die Gründe für sowas sind. Wir sind sicher keine perfekten Eltern... wir haben aber versucht unsere Kids selbständig, selbstbewusst und vernünftig zu erziehen und wir versuchen vor allem das alles auch vorzuleben... aber an einem bestimmten Punkt ist man als Eltern "machtlos" und kann nur hoffen, das es irgendwie gut geht...

Bzgl. Verhütung... da nimmt sie den Nova-Verhütungsring... so hoffe ich, dass sie wenigstens davor verschont bleibt mit 16 Mutter zu werden (und ich mit 45 Oma, muss ich auch nicht haben)... aber das nimmt ihr natürlich einen Grund Kondome zu benutzen... aber das Risiko, dass sie keine Kondome benutzt, auch wenn sie nicht anderweitig verhütet, ist mir einfach zu groß.

Nochmal... bei einem bin ich mir 100% sicher... Beratungsstellen, egal wie gut sie sind... sind für unsere Tochter nicht der richtige Ansprechpartner... Was ich mir aber tatsächlich vorstellen könnte ist ne Selbsthilfegruppe... also wenn sich wirklich Betroffene (wenn möglich in ihrem Alter) austauschen... das könnte was sein. Mal gucken wo's hier auf dem Land sowas gibt.
*********cious Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
@Joanno
kreative Idee... vielleicht wäre das wirklich was... obwohl es ihr (und auch mir) immer äußerst peinlich ist, wenn wir über Sex reden... sie will z.B. auch nicht wirklich was vom Swingen hören... Eltern sind ja irgendwie doch "SEXLOSE" Wesen, was generell ja auch so sein darf...
und... ich glaube es wird schwierig in nen Sexladen mit nem 16-jährigen Mädel reinzukommen...
*********cious Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
noch was zum Thema Beratungsstelle
... eine Beratungsstelle erscheint mir selbst nur dann als sinnvoll, wenn man nicht generell über das Thema Bescheid weiß und Aufklärung benötigt... aber uns ist das Thema SEX und alles was dazu gehört nicht fremd... ich weiß welche Gefahren mit dem häufigen Partnerwechsel einhergehen, drum mach ich mir ja solche Sorgen u. versuche was zu erreichen...aber auch unsere Tochter weiß vom Verstand her was sie riskiert... sie will es nur nicht wahrhaben... die "Belehrungen" oder "Vorträge" in ner Beratungsstelle erzählen ihr nichts Neues u. wecken vermutlich nur ihren Trotz...

Ich war mit meiner Tochter u. ihrem Ex bei ner Drogenberatungsstelle... auch das hat nicht wirklich was gebracht, obwohl der Berater aus meiner Sicht sehr gut war... und das hat nix von "Kopf-in-den-Sand-stecken"... es ist nur einfach meine persönliche Erfahrung mit meiner Tochter, dass ne Beratungsstelle bei ihr nichts bewirkt.
Es kommt eben immer darauf an...
...wie man es verpackt! Wenn man sagt: "Lass uns einen Ausflug nach Hamburg machen, Sightseeing, Shopping, Repperbahnbummel...", dann klingt das cool, wenn man sagt: "Lass uns in Hamburg schauen, was die Profis zu SaferSex sagen", dann hast Du bereits verloren.
Wer den Bock zum Gärtner machen will, der muss den Bock darauf vorbereiten.
Klar, Eltern haben nie Sex, das weiss jedes Kind.... *zwinker* Aber auch in einer jungen Partnerschaft ist die Konfrontation damit, etwa in einem Sexshop, eine tolle Möglichkeit, sich darüber auszutauschen.
Man kann sich über manches amüsieren, anderes näher betrachten und vielleicht, besonders wenn man bereits ein, zwei Gläser Sekt intus hat, auch die eine oder andere Kleinigkeit einkaufen.
Du kannst also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Peinlichkeit der Thematik überwinden und Deine Tochter dazu bringen, sich näher damit auseinander zu setzen, ohne dass es irgendwie nach Schulstunde aussieht.
Was das Alter betrifft: Da gibt's keine Ausweiskontrolle am Eingang, normalerweise! Und wenn sogar ein Elternteil dabei ist..... *g*

Ich würde allerdings echt nur das Original vorschlagen: Reeperbahn ist "cool", der Sexshop im Bahnhofsviertel von Neustadt ist es nicht!
******aun Paar
263 Beiträge
Bezugsperson
Unsere Erfahrung ist: Kinder in der Pubertät sind im Loslöseprozess!
Ihr Gehirn baut sich um. Alle Werte und Normen werden infrage gestellt.
Um sich abzugrenzen wird jeder Hinweis von Eltern kritischer bewertet.
Jeder (viele davon) Rat als Infragestellung seiner eigenen Autonomie angesehen.

Kindesalter:
5 Jahre => Meine Eltern haben gesagt
10 Jahre => Mein Lehrer hat gesagt
15 Jahre = >Meine Freunde haben gesagt
30 Jahre = >Ich sage
40 Jahre = >Wer hat gesagt?

Es wird nichts mit Vernunft und Verstand erreicht werden können.
Sie ist 16!!!!

Wer sind ihre Bezugspersonen, vor wem hat Sie Achtung und hohen Respekt? Und zwar nach dem Maßstab der Tochter!

==>Diese Person ist der Schlüssel<====

(Es ist sicher nicht Mutter und Vater)


Beitrag von mitfühlenden Eltern
Dem kann man...
...ohne Einwand zustimmen!
*********cious Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Bezugsperson
ich muss hier leider auch zustimmen... auch wenn wir generell ein gutes Verhältnis haben (zeigt ja auch, dass sie uns solche Sachen überhaupt erzählt)... aber ich kenne niemanden in ihrem näheren Umfeld, vor dem sie ernsthaft Respekt hat bzw. der bei ihr diesbezüglich eine Meinungsänderung bewirken könnte... ich befürchte, dass wir warten müssen, bis die Vernunft siegt... da sie schon mehrere Jahre heftig pubertiert, habe ich die Hoffnung, dass es bald vorbei ist ... manchmal gibt es schon "lichte" Momente, die mich hoffen lassen...
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